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30.03.2014 13:09

Hugo Broch wurde am 6. Januar 1922 in Leichlingen bei Bergisch-Gladbach  geboren. Er meldete sich 1939 zur Luftwaffe. Doch zuerst  war er nur   Soldat der Luftwaffenbaukompanie wurde jedoch später zum Jagdflieger ausgebliedet. Im Jahr 1943 wurde er als Jagdflieger zur Ostfront versetzt. Bald Erzielte er Erste Erfolge. Bis Zum 28. August 1943 Hatte Hugo Broch 20 Abschüsse Erreicht. Meist Flog er dabei eine Focke Wulf 140. Bis November 1943 Hatte er noch Weitere 24 Flugzeuge Abgeschossen. Er Konnte auch Mehrere Iljuschin Il-2 Abschiessen. Später wurde er als Jagdlehrer Versetzt wurde jedoch Kurze Zeit Später wieder an die Front Verlegt. Hugo Broch wurde später zum Leutnant Befördert. Am 12. März Erhielt er nach 79 Abschüssen das Ritterkreuz. Gegen Kriegsende Foh Hugo Broch mit Seiner Staffel in den Westen. Dorti Gerriet er in Englische Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg arbeitete Hugo Broch Als Technischer Angestellter. Bis zu Seiner Pension Arbeite er Dort.

30.03.2014 12:31

Günther Lützow wurde 1912 in Kiel geboren. Im Jahr 1935 trat er in die Luftwaffe ein. Im Jahr 1936 wurde er nach Spanien versetzt. Dort Flog er in der Legion Condor und konnte Insgesammt 5 Flugzeuge Abschiessen. Danach war er 1940 am Westfeldzug und an der Luftschlacht um England Beteilliegt. Dort Konnte er Insgesammt 15 Flugzeuge Abschiessen und wurde am 15. September mit dem Ritterkreuz Ausgezeichnet. Später war er am Feldzug Gegen die Sowjetunion Beteilliegt. Am 24. Oktober Erlangte er seinen 100 Abschuss und wurde mit den Schwertern zum Ritterkreuz Ausgezeichnet. Später wurde Oberstleutnant Günther Lützow nach Italien Versetzt. Dort war er an der Koordinierung von Angriffen gegen die Alliierten Beteilliegt. 1943 wurde Er zum Oberst Befördert. Jedoch übte Günther Lützow oft Kritik am Luftwaffenkommandeur Hermann Göring dessen Führungsqualitäten er Bemängelte. Dafür wurde er Hart Bestraft. Später wurde Günther Lützow nach Süddeutschland Versetzt. Dort Flog er am 24. April 1945 einen Einsatz mit einer Me 262. Jedoch Stürtzte er In der Nähe von Donauwörth ab. Die Suche nach dem Wrack und der Leiche von Günther Lützow Blieb bis Heute Erfolglos. Mit 108 Abschüssen ist Günther Lütow einer der Besten Deutschen Kampfpiloten des Zweiten Weltkriegs.

30.03.2014 12:02

Josef František wurde 1914 geboren. Er trat im Jahr 1936 in die Tschechische Luftwaffe ein. Nach der Einnahme der Tschechoslowakei floh er nach Polen. Während der Einnahme Polens 1939 flog er in einer Aufklärungsstaffel. Am 20. Septmeber wurde er Abgeschossen wurde jedoch von Polnischen Piloten gerettet. Danach Zog sich seine Einheit nach Rumänien zurück. Danach floh er nach Frankreich wo er in die Französische Luftwaffe Eintrat. Er konnte Insgesammt 11 Flugzeuge Abschiessen. Nach der Einnahme Frankreichs Flüchtete er nach England. Dort Kämpfte er in der Luftschlacht um England. Am 2. September konnte er eine BF 109 Abschiessen. Am 8. Oktober 1940 Stürtzte sein Flugzeug bei der Landung ab wobei er Starb. Josef František Schoss Insgesammt 17 Flugzeuge ab und ist so der Zweiterfolgreichste Tschechische Pilot des Zweiten Weltkriegs.


30.03.2014 11:29

Karel Kuttelwascher wurde 1916 geboren. Er trat 1934 in die Tschechische Luftwaffe ein. Nach der Besetzung der Tschechoslowakei im März 1939 floh er nach Frankreich. Dort kämpfte er 1940 gegen die Deutschen Angreifer und musste nach der Einnahme Frankreichs nach England flüchten. Dort wurde er einer Staffel für tschechische Piloten zugeteilt und kämpfte in der Luftschlacht um England. Am 8. April 1941 schoss er seinen ersten Abschuss ab. In den nächsten zwei Monaten konnte er noch mehr Flugzeuge abschiessen. Am 12. Februar 1942 war Karel Kuttelwascher an einem Gewagtem Angriff gegen Deutsche Zerstörer im Ärmelkanal beteilliegt. In der Nacht vom 4 auf dem 5 Mai konnte er gleich drei Bomber vom Typ He 111 abschiessen. In den Nächsten 3 Monaten hatte er insgesammt 15 Flugzeuge abgeschossen. Im Juli 1942 wurde er in das 23. Squadron versetzt. Dort flog er mehrere Einsätze. Im Oktober 1942 wurde er von der Front abgezogen und diente bis zum Ende des Krieges in der Tschechischen Luftaufsichtsbehörde in London. Karel Kuttelwascher Blieb nach dem Krieg in England wo er 1959 an einem Herzinfarkt. Karel Kuttelwascher ist mit Insgesammt 18 Abschüssen der Erfolgreichste Tschechische Pilot des Zweiten Weltkriegs.

28.03.2014 17:06

Edmund "Paule" Roßmann wurde am 11. Januar in Caaschwitz im Kreis Gera in Thüringen geboren. Er sollte eigentlich den Bauernhof seiner Eltern übernehmen wollte jedoch Jagdflieger werden. Er lieh sich die große Summe von 5000 Reichsmark bei seinem Onkel und hinterlegte sie bei den Heinkel Werken als Kaution für eine Ausbildung als Pilot. Danach wurde Edmund Roßmann als Werkspilot eingestellt. Als der Krieg begann Bildete er erst Junge Jagdflieger aus. Später wurde er zur Luftwaffe eingezogen und wurde erst zum Kampf- und Stukapilot ausgebildet bis er zum Jagdflieger ausgebildet wurde und zum JG 52 versetzt wurde. Er war unter anderem am Frankreichfeldzug und an der Luftschlacht um England beteilligt. Später wurde er nach Rumänien und nach Russland versetzt. Nach 49 Abschüssen wurde er mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Nach einem dreimonatigem Intermezzo als Jagdlehrer wurde Feldwebel Edmund Roßmann im Juni 1942 wieder an die Front versetzt. Edmund "Paule" Roßmann entwickelte schon früh eine Taktik inder er denn Gegner erst in eine Gute Position lässt und in dann schnell Vernichtet. Er galt auch als Mentor von Erich Hartmann. Am 9. Juli 1943 flog Edmund Roßmann mit seiner Staffel einen Einsatz in der Nähe von Belgorod von dem Keiner der Piloten wiederkommen sollte. Edmund Roßmann hatte die Notlandung nach einem Abschuss von seinem Freund Feldwebel Ernst Lohberg beobachtet. Er landete um seinen Kameraden aufzunehmen. Jedoch erschienen Russische Soldaten die Lohberg beim Einsteigen in Edmund Roßmanns Maschine erschossen und Edmund Roßmann verletzten. Er wurde Gefangen Genommen und   dort nachräglich zum Leutnant befördert. Im Jahr 1949 wurde er freigelassen. Nach der Enteignung ders Betriebes seiner Eltern, der Fluch in den Westen und dem Aufbau einer neuen Existens starb Edmund "Paule" Roßmann am 4. April 2005 in Krefeld.

28.03.2014 16:41

Alfred Grislawski wurde am 2. November 1919 in Wanne-Eickel geboren. Seine Vater ein Bergmann  war offen gegen Nazis, wie seine ganze Familie. Deshalb wurde ihm eine höhere Schulbildung verwehrt. Mit 14 Jahren fand er Arbeit auf einem Bauernhof in Pommern. Dort durchlebte er die 2 wohl schrecklichsten Jahre seines Lebens: Er musste 7 Tage die Woche, bei Schlechter Behandlung und Bezahlung Schwer Arbeiten. Danach meldete er sich zur Wehrmacht und wollte eigentlich zur Marine. Doch er wurde zum Jagdflieger ausgebieldet. Er kam als Unteroffizier im November 1940 zum JG 52 nach Rumänien und nahm am Balkanfeldzug und an der Eroberung von Kreta teil. Er zählte zu den besten Schülern Hermann Grafs und wurde als Feldwebel  am 1. Juli 1942 für seine 43 Abschüsse mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Einen Monat später wurde er zum Oberfeldwebel befördert. Kurz darauf wurde er zur Ergänzungs-Jagdgruppe Ost versetzt. Im Oktober 1942 kehrte er zur Ostfront zurück. Mitlerweile zum Leutnant befördert schoss er am 27. April sein 100 Flugzeug ab. Anfang Juni trat er auf eine Mine und wurde schwer verletzt. Nach seiner Genesung holte ihn Hermann Graf in seinen Höhenjägerverband JG 50. Mitte Augsut 1943 schoss er seine 2 ersten Viermotorigen Amerikanischen Bomber ab. Alfred Grislawski wurde später zum Hauptmann befördert und nach einer Erneuten Verwundung zum Staffelkapitän der 8 Gruppe des JG 1. Am 11. April erhielt er das Eichenlaub. Kurz darauf wurde er bei einem Luftkampf über Münster Schwer verletz und sprang mit dem Fallschirm ab. Das Kriegsende erlebte er im Lazarett. Insgesammt schoss Alfred Grislawski 133 Flugzeuge ab darunter 16 Il-2 an der Ostfrnt und 18 B-17. Im Nachkriegsdeutschland hatte es Alfred Grislawski schwer da er für die einen ein "Kommunist" und für die anderen ein "Nazi-Flieger" war. Er starb 2003 in Werne in Westfalen.

28.03.2014 15:54

Alexander Iwanowitsch Pokryschkin wurde am 19. März 1913 geboren. Er interessierte sich schon als Schüler fürs Fliegen. Nachdem er eine Technikerausbildung abgeschlossen hatte meldete er sich 1932 zur Sowjetarmee. Dort wurde er zum Jagdflieger ausgebieldet. Als eine der ersten Staffeln wurde seine Einheit 1941 mit Jagdflugzeugen vom Typ MiG-3 ausgerüstet. Mit so einer Maschine schoss er auch seinen ersten Abschuss eine Bf 109 ab. Später wurde Alexander Iwanowitsch Pokryschkin im Rang eines Oberleutnants Staffelführer. Während eines Kampfes wurde seine MiG-3 kurz darauf vom Gegnerischem Flakfeuer schwer getroffen. Daraufhin gelang ihm die Notlandung wobei er sich eine Verletzung am rechtem Fuß zuzog. Er schaffte es jedoch sich zu den eigenen Linien zurückzu schlagen. Nach einigen Wochen im Krankenhaus konnte er jedoch zu seiner Einheit zurückkehren. In dieser Zeit begann er bereits die Russischen Flugzuege zu kritisieren da sie über schlechten Schutz und Bewaffnnug verfügten. Dadurch wurde er jedoch von Zahlreichen Offizieren kritisiert, für kurze Zeit sogar aus  der  Kommunistischen Partei ausgeschlossen und vor einem Kriegsgericht belangt. Jedoch machte sich sein Kommandeur für  ihn Stark und so wurden die Anschuldigungen bald fallengelassen. Im Herbst 1941 wurde er von einer Bf 109 abgeschossen und landete mitten  im Frontgebiet. Jedoch halfen ihm einige Russische Soldaten sein Flugzeug an einen LKW zu hängen und wegzubringen. Als die Truppen jedoch eingekreist wurden musste er sein Flugzeug zerstören. Danach wurde er zum Fluglehrer abkommandiert. Er entwickelte in der Folgezeit viele wichtige Taktiken für die Russischen Flieger. Im Frühjahr 1942 testete er erbeutete Bf 109. Am  24. Mai wurde er nach 19 Abschüssen mit dem Orden Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Kurze Zeit später begann er Amerikanische Jäger vom Typ P-39 "Airacobra" zu fliegen. Mit ihnen konnte er viele seiner Abschüsse erlangen. Am 19. August 1944 wurde er zum Oberst befördert. Später wurde er Kommandeur der 9. Fliegerdivision. Mit 59 Luftsiegen ist Alexander Iwanowitsch Pokryschkin der Zweiterfolgreichste Alliierte Jagdpilot im Zweitem Weltkrieg. Nach dem Krieg wurde er Marschall der Flieger der Sowjetunion. Alexander Iwanowitsch Pokryschkin starb 1985.

28.03.2014 15:16

Iwan Nikitowitsch Koschedub wurde am 8. Juni 1920 geboren. Er studierte erst Chemie und Technologie. Im Jahr 1940 trat er in die Rote Armee ein.  Dort wurde er zum Piloten ausgebildet. Im November 1942 wurde er zur Front versetzt wo er eine Lawotschkin La-7 oder eine Lawotschkin La-5 flog. Er errung schon bald erste Abschüsse. Am 4. Februar 1944 wurde wurde er als Held der Sowjetunion ausgezeichnet. Seit August 1944 war er Stellvertretender Kommandeur des 176. Jagdfliegerregiments. Später wurde er zum Major befördert. Bei 326 Einsätzen schoss Iwan Nikitowitsch insgesammt 62 Flugzeuge ab. Darunter waren auch einige Maschinen vom Typ Me 262. Damit ist Iwan Nikitowitsch Koschedub der erfolgreichste Jagdflieger der Alliierten im Zweitem Weltkrieg. Nach dem Krieg wurde  er zum Generaloberst befördert. Später diente er als Generalinspekteur der Fliegerstreitkräfte der Sowjetunion. Iwan Nikitowitsch Koschedub starb 1991.

28.03.2014 14:57

Richard Ira Bong wurde am 24. September 1920 geboren. Er hatte 9 Geschwister und begeisterte sich schon früh fürs Fliegen.  Richard Bong trat 1941 in die Armee ein. Schnell zeigte sich seine Begabung fürs Fliegen. Er wurde in das 49. Squadron versetzt und schoss am 27. Dezember 1942 sein erstes Flugzeug mit seiner P-38 Lightning ab. Am 26. Juli 1943 schoss er gleich 4 japanische Maschinen ab. Bis April 1944 hatte Richard Ira Bong 26 Flugzeuge abgeschossen. Für seine großen Erfolge wurde Richard Bong mit der Medal of Honor ausgezeichnet. Später wurde er von der Front abgezogen und diente als Testpilot. Am 6. August 1945 startete er mit einer P-80 Shooting Star zu einem Testflug. Jedoch versagte die Maschine und stürtzte ab wobei Richard Bong starb. Mit 40 Abschüssen ist Major Richard Ira Bong der erfolgreichste amerikanische  Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs.

27.03.2014 17:47

Thomas McGuire wurde am 1. August 1920 geboren. Er wurde am Anfang seiner Fliegerkarriere zu einer Einheit nach Alaska verlegt. Später wurde er nach Neu-Guinea versetzt wo im 431. Squadron am 18. August 1943 zwei Maschinen vom Typ Nakajima Ki-43 und zwei vom Typ Kawasaki Ki-61 abschoss. Am 17. Oktober 1943 konnte er mit seiner P-38 Lightnting 7 Maschinen abschiessen.  Jedoch wurde er kurz darauf abgeschossen und seine Maschine stürtzte ins Meer. McGuire konnte sich jedoch retten und kehrte nach 6 Wochen im Krankenhaus zu seiner Einheit zurück. Später konnte er noch weitere Erfolge verbuchen und wurde dafür unter anderem mit dem Silver Star  und dem U. S. Verdienstkreuz ausgezeichnet. Am 7. Januar 1945 wurde er über den Philippinen abgeschossen. Er wurde posthum mit der Medal of Honor ausgezeichnet. Insgesammt schoss Major Thomas McGuire 38 Maschinen ab und war der dritterfolgreichste amerikanische  Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs. 

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