Deutsche Fliegerasse Teil 5

04.03.2014 19:40

Günther Rall wurde am 10. März 1918 in Gaggenau geboren.  1938 ging er zur Luftwaffe. Er flog zuerst im JG 52.  Am 18. Mai 1940 erlang er bei Metz seinen ersten Luftsieg. Danach war er unter anderem am Unternehmen Barbarossa beteilliegt. Schnell stellten sich weitere Erfolge ein. Im Jahr 1941 musste er wegen einer Rückenverletzung im Wiener Universitätsklinikum behandelt werden. Dabei lernte er seine süätere Frau kennen. Danach kehrte er zu seiner Einheit zurück. Er stieg schnell zum erfolgreichstem Jagdpiloten in Deutschland auf. Er wurde sehr von der NS-Propaganda zum Helden hervorgehoben. Seine Bekanntheit half ihm später einen Prozess zu überstehen, da seine Frau Juden die Flucht aus Österreich ermöglicht hatte. Insgesammt hatte Günther Rall 273 Flugzeuge Abgeschossen und gilt als einer der besten Jagdflieger überhaubt. In den letzten Kriegsmonaten führte er das JG 300. Später geriet er in Kriegsgefangenschaft. Er wurde im Augsut 1945 jedoch wieder entlassen. Danach war er Inspektuer der Luftwaffe der Bundeswehr und Generalleutnant Vertreter in der NATO. Er starb 2009 in Bad Reichenhall.